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Triggerpunkte sind die Folge von kleinen Verletzungen in der Muskulatur, wie sie z. B. beim Muskelkater oder bei Muskelzerrungen auftreten. In der Regel heilen diese Verletzungen wieder ab, denn die Muskulatur kann sich sehr gut erneuern. In gewissen Fällen aber, z. B. wenn bestimmte Muskelfasern immer wieder die gleichen Bewegungen ausführen müssen, entsteht eine Art „anhaltender Muskelkater“ und die betroffenen Fasern entzünden sich chronisch. Das Gleiche kann auch nach einer brüsken Bewegung im Sport oder im Alltag oder nach einer Verletzung geschehen.

In allen Fällen aber kann man sagen, dass man Triggerpunkte und deren Begleitsymptome behandeln kann. Dies oft auch noch nach Jahren.
Die Triggerpunkttherapie bewirkt einerseits, dass sich die Punkte auflösen und wieder gesundes Muskelgewebe gebildet werden kann und andererseits, dass die Verklebungen im Bindegewebe verschwinden und die Muskeln wieder auf ihre volle Länge gedehnt werden können.
Die Therapie besteht aus mehreren Techniken. Dabei werden die Punkte mit starkem Druck behandelt, die Muskelfasern entlang ihres Verlaufes aufgedehnt, ebenso die Muskelhäute und die Beweglichkeit einzelner Muskeln gegeneinander verbessert.

Das Resultat ist eine Abnahme der Schmerzen, Verbesserung der Beweglichkeit und eine Kraftzunahme.

 

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e-mail: physio.wetzlmair@aon.at